Blog – Marketing x Ryan Reynolds

Wie unterscheidet sich Marketing und Performance Marketing? Und was hat Ryan Reynolds damit zu tun?

  • Performance Marketing - Aktuelles

"Was" in großen, weißen Buchstaben, daneben eine Zeichnung von Ryan Reynolds und darüber die Fragen in lila: "Was ist Marketing", "Was ist Performance Marketing", "Was hat das mit Ryan Reynolds tun?". Darunter 2 lila Ausrufezeichen und das Black Flag Logo.

Vorab: Marketing ist nicht gleich Werbung und Performance Marketing ist nicht gleich Marketing.

Zum Marketing gehören die Analyse der Zielgruppen, das Preismanagement, die Maßnahmen der Gestaltung und die Werbung selbst.

Im Performance Marketing skalieren wir Geschäftsmodelle durch Online Marketing Kampagnen und Ads. Im Gegensatz zum klassischen Marketing basieren alle Maßnahmen des Performance Marketing auf Daten, Kennzahlen und messbarer Leistung. 

Was hat Marketing mit Ryan Reynolds zu tun?

Der Schauspieler hat seine Erfahrung und Learnings als Chief Creative Officer at MNTN/Maximum Effort bei den Cannes Lions geteilt. Was wir von Ryan Reynolds über Marketing allgemein lernen können, setzen wir auch für unsere Ads im Performance Marketing um. Hier zu den Tipps von Ryan Reynolds:

“Ads should be fun”. Gerade in diesen schwierigen und ungewissen Zeiten.

Dazu passt auch Punkt zwei. Ryan meint, Humor und Emotionen verbreiten sich im Internet am schnellsten. Doch er rät auch dazu, das ganze Gekünstelte wegzulassen. Denn die Nutzer wissen, dass eine Anzeige eine Anzeige ist und sie gerade von einer Marketingperspektive aus angesprochen werden. Man sollte mit dieser Annahme spielen und Klartext reden, statt vertuschen zu wollen, dass es sich hierbei um eine Ad handelt. Stichwort von uns: Perfection Fatigue.

Punkt 3: Schnell reagieren.
Die Kultur und Trends entwickeln sich schnell. Ryan Reynolds betont, wie wichtig es für Advertiser ist, schnell auf Trends zu reagieren und relevant zu bleiben. Über den Trend wird sowieso gesprochen, das sollte man nutzen und das eigene Produkt in die Konversation einbinden. So wird die Marke zur Konversation. 
Es geht auch darum, dabei die notwendigen Kontrollen und Gegenkontrollen aufrechtzuerhalten, aber ein System zu schaffen, das es trotzdem ermöglicht, schnell zu arbeiten. 

Letzter, aber wichtiger Punkt: Produkt und Nutzer in den Fokus.
Gerade bei großen Events und Marketing Kampagnen sind die Ads oft viel zu kompliziert und überproduziert. Das geht auf Kosten der Werbebotschaft. Am Ende wird nur noch über die Ad gesprochen, nicht aber über die Marke oder das Produkt. Deshalb ist es wichtig, die Produkte auch immer in den Mittelpunkt zu stellen und auch den Kundennutzen nicht zu vergessen.